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silberfederling's Reviews (234)
adventurous
dark
emotional
funny
mysterious
tense
slow-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Yes
I am emotionally shattered.
Will read again.
Also, this is one of those books that have a ton of foreshadowing that is not that obvious, but if you look back, it actually has been extremely obvious.
Will read again.
Also, this is one of those books that have a ton of foreshadowing that is not that obvious, but if you look back, it actually has been extremely obvious.
adventurous
dark
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Definitely one of the weaker graphic novels. I am also a bit lost on what the story conveys.
lighthearted
fast-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
No
Man darf nicht zu viel erwarten, es sind immerhin nur knapp über 100 Seiten. Aber es ist eine unterhaltsame, schön illustrierte "Kurzgeschichte" für zwischendurch.
(Treffender wäre vermutlich "Humoristischer Kommentar", für eine tatsächliche Kurzgeschichte fehlt dann doch der Handlungsbogen.)
Würde sie Fans von Walter Moers nahelegen. Lässt sich auch müde hervorragend konsumieren.
(Treffender wäre vermutlich "Humoristischer Kommentar", für eine tatsächliche Kurzgeschichte fehlt dann doch der Handlungsbogen.)
Würde sie Fans von Walter Moers nahelegen. Lässt sich auch müde hervorragend konsumieren.
adventurous
dark
emotional
hopeful
inspiring
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated
adventurous
lighthearted
mysterious
slow-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
No
Loveable characters:
No
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Complicated
Das Buch hat definitiv ein paar Pro- und ein paar Contraargumente.
Ich hatte Spaß beim Lesen (wieder) in die Welt von Zamonien einzutauchen. Gleichzeitig war dieses Buch gerade am Anfang auffallend langatmig und ich bin erst beim zweiten Anlauf überhaupt hineingekommen. Ich finde Hildegunst von Mythenmetz als Protagonisten sehr interessant, gleichzeitig fand ich ihn in dieser Geschichte auffallend unsympathisch. Gut, ein Protagonist muss nicht zwingend Sympathieträger sein, um interessant genug zu sein, ihn lesen zu wollen, aber hier fand ich seine Perspektive dem Lesefluss manchmal etwas störend. Es kann auch am Format des Briefromans gelegen sein, das mir nicht liegt. Vermutlich werde ich das Buch irgendwann erneut lesen und mir dann eine finale Meinung dazu bilden.
Inhaltlich fand ich die Insel Eydernorn sehr interessant und detailreich ausgerarbeitet. Ich hätte nur gerne mehr von den Leuchttürmen gelesen. Ich fand, hier hat Walter Moers etwas zu stark "gekürzt". Ich sehe, was sein Ziel war, aber ein bisschen mehr Details wären spannend gewesen.
Das Inselleben fand ich interessant dargestellt, aber irgendetwas an der Art wie die Küstengnome geschrieben waren, hat mich konstant irritiert und ich kann leider nicht den Finger darauf legen. Ich weiß nicht, ob ich hier ein Problem mit der generellen Art habe, wie sie im Rahmen der Geschichte existieren und als Figuren funktionieren, oder ob mir hier Hildegunst Perspektive nicht gefällt. Grundsätzlich fand ich die Küstengnome tatsächlich fast interessanter als andere, fantastischere Wesen.
Eine Sache, die mich tatsächlich sehr gestört hat, war relativ spät im Buch.
Einer der Leuchtturmwärter sitzt im Rollstuhl. Und alles an der Darstellung war "an den Rollstuhl gefesselt", "kann so ja nicht mehr rausgehen", "kann so ja nur im Keller wohnen", "muss von Küstengnomen geschoben werden" (obwohl es so wirkte, als wäre die Figur ein relativ niedriger Querschnitt mit vollständiger Kontrolle über Arme/Oberkörper). Und ja, es kann so aussehen, wenn jemand im Rollstuhl sitzt. Aber ich finde das, so wie es geschrieben war, gerade wenn es der einzige relevante körperlich behinderte Charakter im gesamten Buch ist, nicht sehr ideal. Es wirkt etwas so, als wäre das nur ein Token-Charakter, um die Diversitätsquote zu erfüllen.
Was besonders schade ist, weil Walter Moers bereits bessere behinderte Charaktere geschrieben hat, ohne es aktiv zu versuchen.
Ein weiterer Gedanke über das Ende des Buches:
Ich mochte das Ende. Aber es fühlt sich leider sehr an, wie eine Neuauflage der Szene, in der Atlantis in den Himmel aufsteigt, aus "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär", nur umgekehrt und mit einer handvoll mehr Spinnen und Toten.
Insgesamt hat mich das Buch trotz der Kritikpunkte und des gerade anfangs extrem langsamen Pacings gut unterhalten. Tatsächlich ist das hier tatsächlich das erste Buch von den Zamonien-Büchern, bei dem ich aktiv sagen würde, dass es sich nicht gut dazu eignet, es alleinestehend zu lesen, oder um neu in die Serie einzusteigen. Es gibt recht viele Referenzen auf frühere Zamonienromane und auch wenn vieles erklärt wird, dürfte manches doch eher verwirrend für Neueinsteiger sein. Die Zeichnungen waren interessant und haben wieder extrem viel zur Atmosphäre des Buches beigetragen. Und mich hat jetzt wieder die Lust gepackt, alte Bücher der Zamonien-Reihe erneut zu lesen.
Ich hatte Spaß beim Lesen (wieder) in die Welt von Zamonien einzutauchen. Gleichzeitig war dieses Buch gerade am Anfang auffallend langatmig und ich bin erst beim zweiten Anlauf überhaupt hineingekommen. Ich finde Hildegunst von Mythenmetz als Protagonisten sehr interessant, gleichzeitig fand ich ihn in dieser Geschichte auffallend unsympathisch. Gut, ein Protagonist muss nicht zwingend Sympathieträger sein, um interessant genug zu sein, ihn lesen zu wollen, aber hier fand ich seine Perspektive dem Lesefluss manchmal etwas störend. Es kann auch am Format des Briefromans gelegen sein, das mir nicht liegt. Vermutlich werde ich das Buch irgendwann erneut lesen und mir dann eine finale Meinung dazu bilden.
Inhaltlich fand ich die Insel Eydernorn sehr interessant und detailreich ausgerarbeitet. Ich hätte nur gerne mehr von den Leuchttürmen gelesen. Ich fand, hier hat Walter Moers etwas zu stark "gekürzt". Ich sehe, was sein Ziel war, aber ein bisschen mehr Details wären spannend gewesen.
Das Inselleben fand ich interessant dargestellt, aber irgendetwas an der Art wie die Küstengnome geschrieben waren, hat mich konstant irritiert und ich kann leider nicht den Finger darauf legen. Ich weiß nicht, ob ich hier ein Problem mit der generellen Art habe, wie sie im Rahmen der Geschichte existieren und als Figuren funktionieren, oder ob mir hier Hildegunst Perspektive nicht gefällt. Grundsätzlich fand ich die Küstengnome tatsächlich fast interessanter als andere, fantastischere Wesen.
Eine Sache, die mich tatsächlich sehr gestört hat, war relativ spät im Buch.
Was besonders schade ist, weil Walter Moers bereits bessere behinderte Charaktere geschrieben hat, ohne es aktiv zu versuchen.
Ein weiterer Gedanke über das Ende des Buches:
Insgesamt hat mich das Buch trotz der Kritikpunkte und des gerade anfangs extrem langsamen Pacings gut unterhalten. Tatsächlich ist das hier tatsächlich das erste Buch von den Zamonien-Büchern, bei dem ich aktiv sagen würde, dass es sich nicht gut dazu eignet, es alleinestehend zu lesen, oder um neu in die Serie einzusteigen. Es gibt recht viele Referenzen auf frühere Zamonienromane und auch wenn vieles erklärt wird, dürfte manches doch eher verwirrend für Neueinsteiger sein. Die Zeichnungen waren interessant und haben wieder extrem viel zur Atmosphäre des Buches beigetragen. Und mich hat jetzt wieder die Lust gepackt, alte Bücher der Zamonien-Reihe erneut zu lesen.
Die Tagebücher der Apothekerin - Geheimnisse am Kaiserhof 04
Itsuki Nanao, Nekokurage, Natsu Hyuuga
adventurous
emotional
lighthearted
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Die Tagebücher der Apothekerin - Geheimnisse am Kaiserhof 03
Itsuki Nanao, Nekokurage, Natsu Hyuuga
adventurous
emotional
lighthearted
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Die Tagebücher der Apothekerin - Geheimnisse am Kaiserhof 02
Itsuki Nanao, Nekokurage, Natsu Hyuuga
emotional
funny
lighthearted
mysterious
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
Die Tagebücher der Apothekerin - Geheimnisse am Kaiserhof 01
Itsuki Nanao, Nekokurage, Natsu Hyuuga
adventurous
funny
lighthearted
medium-paced
Plot or Character Driven:
Character
Strong character development:
No
Loveable characters:
Yes
Diverse cast of characters:
No
Flaws of characters a main focus:
Yes
adventurous
challenging
dark
emotional
hopeful
inspiring
mysterious
reflective
relaxing
sad
tense
medium-paced
Plot or Character Driven:
A mix
Strong character development:
Complicated
Loveable characters:
Complicated
Diverse cast of characters:
Yes
Flaws of characters a main focus:
Complicated